Freitags

6. September 2024

Änderungen ohne Vorankündigung vorbehalten

10.30-11.15 Uhr
Aberglaube in Ribe

Domschule Ribe

Vortrag der Historikerin Maria Østerby Elleby, die an der Erstellung von Hex.

Wann wird der Glaube zum Aberglauben.
Und ist Aberglaube gut oder schlecht?

In der alten Stadt Ribe artete der Aberglaube in grausame Hexenprozesse aus.

Heute befindet sich das Hexenmuseum in der Wohnung, in der Langgaard die letzten Monate seines Lebens verbrachte. Der Vortrag beginnt mit zwei Chorliedern:
Rued Langgaard: Tro (Emilie Thorup) BVN 88:1 (1914) aus Tre aandelige Sange.

TBADet Unge VokalEnsemble Studenten der Musikklasse Ribe Katedralskoles 2.g. Dirigent: Poul Emborg

Kostenfrei

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11.45-12.15
Nur die Stimme bleibt

Domplatz

Motherboard:

Kun stemmen bliver tilbage (2024) (30') Opernperformance der interdisziplinären Künstlergemeinschaft Motherboard über die Stimme in all ihrer Vielfalt, die auf dem Gedicht Kun stemmen bliver tilbage (1967) des iranischen Dichters Forough Farrokhzad basiert. Die Performance findet rund um die Klanginstallation Bruddet statt, die von dem Szenografen Peter Schultz entworfen wurde und während des gesamten Festivals auf dem Domkirkepladsen aufgebaut ist.

Katinka Fogh Vindelev, Sopran Morten Grove Frandsen, Countertenor Andreas Borregaard, Akkordeon Brittanie Brown, Tänzer Max Wallmeier, Tänzer Signe Lykke, Komponist

Eintritt frei

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12.30 Uhr
Langgaard's Klavier

Das Alte Rathaus

Konzert im Sitzen mit Benjamin Arnika Skydsgaard, der auf dem historischen Bechstein-Flügel von Rued Langgaard stimmungsvolle Stücke der drei Komponisten des Festivals spielt.
Von Rued Langgaards katholisch inspirierter Chiesa madre (Mutterkirche) über Anton Bruckners Erinnerung bis hin zu Benna Moes verträumter Gondoliers Serenade.

Besuchen Sie auch die Ausstellung von Rued Langgaard im ersten Stock des Alten Rathauses.

Kostenfrei

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Kl 14.00
Ich rufe Sie an

St. Katharinenkirche

Johann Sebastian Bach: Erbarme dich mein, o Herre Gott BWV 721 (1703-07) (4') Akkordeon solo.
Arrangement von Bjarke Mogensen.

Rued Langgaard: Andante Religioso BVN 407 (1950) (5').
Violine und Akkordeon.
Arrangement von Bjarke Mogensen.

Wjatscheslaw Semynow: Kalina Krasnaja (Goldene Rosen).
Fantasie über eine ukrainische Volksmelodie.
(7')

Rued Langgaard: Aus russischen Liedern BVN 126 (1916).

Intet ly, Flugt, Stakkels, stakkels lille pige og Dandsemelodi (Volkslieder von Thor Lange) (7') Gesang und Akkordeon. Arrangement von Bjarke Mogensen.

Benna Moe: Catholic Hymn (Edgar Allan Poe) (1933) Gesang und Akkordeon.
Arrangement von Bjarke Mogensen.

Rued Langgaard: Ich kenn' den blassen Engel nur zu gut (Emil Rittershaus) (1914) (6') Gesang und Akkordeon.
Arrangement von Bjarke Mogensen.

Johann Sebastian Bach: Ich ruf zu Dir, Herr Jesu Christ BWV 639 (1708-17) (3') Akkordeon solo.
Arrangement von Bjarke Mogensen.

Sofia Gubaidulina: De profundis (1978) (13') Akkordeon solo

Johann Sebastian Bach: Aus Liebe will mein Heiland sterben (1736).

Arie aus der Matthäuspassion BWV 244 (5') Sopran, Violine und Akkordeon.
Arrangement von Bjarke Mogensen.

Bjarke Mogensen, Akkordeon Louise McClelland Jacobsen, Sopran Josefine Dalsgaard, Violine

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Um 17.00 Uhr
Dora - Sommer 1913

Drakomir Theatersaal

Die musikalische Aufführung Dora - Sommer 1913 - über die große Liebe von Rued Langgaard (70').

Dora From war die Liebe von Rued Langgaards Leben und ihre Gefühle beruhten auf Gegenseitigkeit, auch wenn sie sich nie trafen.

11 Jahre nach Langgaards Tod blickt Dora auf ihre Begegnungen zurück und auf den Komponisten Rued Langgaard, den sie besser verstand als jeden anderen. Der Text zu Dora - Sommer 1913 stammt von Henrik Engelbrecht und anderen.

Dora: Lotte Andersen

Signe Asmussen, Sopranistin

Berit Johansen Tange, Klavier

Inszenierung: Esben Tange

Bühnenbild: Simone Bartholin

Beleuchtung: Steffen Graumann

Technik/Bühne: Theo Rick und Steffen Graumann

Nähstube: Birthe Hald, Birte Nørgaard und Kamma Marthinsen

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Um 20.00 Uhr
Apokalypse

Dom zu Ribe


Rued Langgaard:
Rabbia.
Streichquartett Nr. 3 BVN 183 (1924), arrangiert für Sinfonieorchester von Thomas Dausgaard.
Weltpremiere.

(15') - Poco allegro rapinoso (räuberisch) - Presto scherzoso artifizioso (subtil) - Tranquillo - Scherzoso schernevole (Spodsk)


Pause


Anton Bruckner: Symphonie Nr. 8 (75') - Allegro moderato - Scherzo: Allegro moderato.

Trio: Langsam - Scherzo da capo - Adagio.

Feierlich langsam, aber nicht schleppend - Finale.
Feierlich, nicht schnell


Sønderjyllands Symfoniorkester Dirigent: Thomas Dausgaard Lene Juhl: Video Artist & Digital Set Designer

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Um 22.30 Uhr
Bruckner Jodeln

Bauernhof des Klosters Cathrinæ

Rued Langgaard: Aftenstemning (1915) BVN 109 (3')

Anton Bruckner: Abendzauber (Heinrich von der Mattig) WAB 57 (1878) Tenor-Bariton, Männerchor, Jodelchor, Fernchor und 4 Hörner (7')

TBA, Tenor-Bariton Hornspieler des Südjütländischen Symphonieorchesters DR Vokalensemblet Dirigent.
Martina Batic

In der Kirche

Rued Langgaard:
Florete flores (Blossom in flowers) (Buch Sirach, Die apokryphen Texte) BVN 273 (1942) Sopran, Alt und Harmonium (6') Premiere. Rued Langgaard: Adorazione (Anbetung) BVN 223 (1934) Klavier solo (11')

Louise McClelland Jacobsen, Sopran Signe Asmussen, Sopran Philip Schmith-Madsen, Harmonium Kristoffer Hyldig, Klavier

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Tagesprogramm 2024

Rued Langgard Festival in Ribe, 4-8 September

Das Festival wird unterstützt von

Großzügige Stiftungen, Sponsoren und Kulturinstitutionen